schreibt man es gross oder klein?
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Setze den korrekten Anfangsbuchstaben (Gross- und Kleinschreibung) in die Lücke:
Lillis Vater ist vor vier
ahren gestorben;
illi und ihre
utter (Elke) kommen mittlerweile ganz gut miteinander zurecht. Aber dann lernt
lke einen
ann kennen: Arnold Fischer.
Als ich in der Johann-Sigismund-Strasse die Wohnungstür aufschliesse, spüre ich es
leich:
a hängt was in der
uft - wie ein unsichtbares Netz. Ich weiss:
r ist da.
Fischer ist in der
ohnung.
ören kann ich nichts, es ist still. Ich warte einen
oment, betrachte die geschlossenen Türen zum
lur.
lötzlich saust mit einem scharfen
nall die Klinke der Wohnzimmertür herunter, im
ruchteil einer
ekunde wird die Tür aufgerissen, und Elke steht da, wie ein alarmierter
ngel, kirschrot im
esicht. Mit einem
ervösen
ächeln tritt sie auf mich zu und hakt mich unter. „Komm rein, Liane“, sagt sie heiser. „Ich möchte dir
emanden vorstellen.“
Ich bin erschrocken, starre in das
immer, alle Lampen brennen, der
aum ist voll mit gelbem Licht. Ein schweres, müdes
emisch von
erüchen schlägt mir entgegen: Rauch, Kognak, Parfüm, Kaffee, Bienenwachs von den brennenden Kerzen. Im Sofa sitzt - wie eine graue, aufgeplusterte Stadttaube - Fischer. Erhitzt, die Beine gekreuzt, die
rme verschränkt, blinzelt er mir
ntgegen.
Ich stehe immer noch da. Elke guckt mich
rnst an. Mach keinen
uatsch jetzt, sagen ihre Augen. Tu, worum ich dich bitte, dieses eine
al. Ich gehe auf Fischer zu und strecke ihm meine
and hin. Als er aufsteht, fühlt es sich an, als würde die
uft im ganzen Zimmer wackeln, pustend und ächzend in alle
cken flüchten.
Fischer hat einen mächtigen
örper, nicht eigentlich
ick, aber massig. Ein schwacher Herrenparfümduft quillt unter seinem
ackett hervor, als er sich bewegt. Die klotzige
hr, der Schlips, das gestreifte Hemd, der Ledergürtel und den breiten
auch.
Wir setzen uns. Elke huscht nach einer Tasse für mich, stellt sie auf den
sch,
chenkt sie voll mit Tee. Ihre Hand vibriert, auf ihren Wangen bilden sich rote, leuchtende
lecken wie Seerosen auf einem Teich. Fischer mustert mich.
lötzlich bin ich ganz ruhig. Ich kann in seinen Augen lesen, wie alles sein wird. Ich kann es ablesen an der Art, wie er sitzt, wie er
tmet. Ich gucke durch seine
tirn, und glasklar liegt alles vor mir: seine
läne, seine
bsichten.
Er wird Elke fressen. Er wird sich einnisten, sich breiter machen jeden Tag. Er wird uns
rennen, Elke und mich, und nichts wird mehr so sein, wie es war. Ich kenne Fischer noch nicht, aber den
ass gegen ihn spüre ich sofort. Es gibt Menschen, denen begegnet man, und man hasst sie. Man kann den
chaden, den sie einem
ufügen werden, schon im
orfeld spüren. Wenn man solchen
enschen nicht entgehen kann, ist es
urchtbar.
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